Medienmitteilungen 2019

27. Dezember 2019: Welche Vögel sind noch da? Medienmitteilung zur «Stunde der Wintervögel» vom 10.–12. Januar 2020

Die farbenfrohen Stieglitze sind beliebte Besucher von Futterstellen in Gärten. (Foto: © Boomie/Pixabay)
Im Winter plustern die Vögel wie hier ein Rotkehlchen ihr Gefieder auf. Die Luft im Federkleid wirkt wie eine Wärmeisolation. (Foto: © Frank Vassen)

17. Dezember 2019: Wildlebende Vögel entdecken. Bericht zum Ornithologischen Grundkurs im Wiggertal im Zofinger Tagblatt

27. November 2019: Hochwasserschutzprojekt Reuss: Die Umweltverbände fordern grundsätzliche Überarbeitung. Medienmitteilung zur Einsprache gegen das Hochwasserschutz- und Renaturierungsprojekt Reuss

Eine zielgerichtete Renaturierung der Reuss mit einer gut überlegten Besucherlenkungen wäre ein wahrer Gewinn für die Natur und die Luzernerinnen und Luzerner. (Foto © Stefan Wassmer)

27. Oktober 2019: Naturtagung: gemeinsam für mehr Biodiversität. Medienmitteilung zur 1. Zentralschweizer Naturtagung

Zauneidechsen lieben Dornengebüsche, Hecken sowie Asthaufen. Solche Kleinstrukturen sind in gepflegten Landschaften von heute selten geworden. (Foto: © Pius Korner)
Angeregte Gespräche unter den Teilnehmenden der 1. Zentralschweizer Naturtagung. (Foto: © BirdLife Luzern)

2. Oktober 2019: Spieglein, Spieglein an der Wand, wer stimmt umweltfreundlich im Luzerner Land? Medienmitteilung zu den nationalen Wahlen am 20. Oktober 2019.

25. September 2019: Vogelzug: Naturphänomen der Superlative. Medienmitteilung zum EuroBirdwatch am 5. und 6. Oktober 2019

Der Alpensegler ist ein Zugvogel der Superlative: Er verbringt in Afrika im Winterhalbjahr 5 Monate in der Luft. Wenn er alle Gefahren auf den weiten Reisen meistert, kann er bis 26 Jahre alt werden. (Foto © S. Wassmer)
Die Bachstelze verbringt als Kurzstreckenzieher den Winter in Südeuropa. (Foto © S. Wassmer)

30. August 2019: Forderung der Naturschutzorganisationen an den Regierungsrat: Weg von schönen Worten zu wahren Taten

Klimawandel und Biodiversität gehören zusammen. Der Regierungsrat hat dies im heute kommunizierten Legislaturprogramm richtig als Megatrend erkannt. Ein konkretes Beispiel im Kanton Luzern ist die nahezu unbemerkte aber schnelle Zerstörung der Moore und Feuchtgebiete: Das Austrocknen und Trockenlegen setzt Treibhausgase frei und geht einher mit einem Verlust der Vielfalt an Tieren und Pflanzen. Die Naturschutzorganisationen BirdLife und WWF Luzern fordern, dass die breit kommunizierte Identifikation des Megatrends Klimawandel kein Lippenbekenntnis bleibt, sondern rasch und konsequent Taten folgen. Der jüngst – in der Vernehmlassung und aus politischer Motivation – zu einem Feigenblatt zurecht gestutzte Planungsbericht Biodiversität muss die einstige Kraft und Wirkung zurückerhalten. Das wäre ein erster, wichtiger und konkreter Schritt von schönen Worten zu wahren Taten. Die Zeichen der Zeit sind erst erkannt, wenn auch die entsprechenden Massnahmen folgen.

Moore sind charakteristische Luzerner Naturjuwelen und unverzichtbare CO2-Speicher. Foto: © Maria Jakober

14. August 2019: Dem Planungsbericht Biodiversität die Zähne gezogen – Medienbericht zum Vernehmlassungsbericht  Planungsbericht Biodiversität

Siedlungen bieten ein grosses Potenzial zur Förderung natürlicher Vielfalt: Beim Wydenhofschulhaus in Ebikon blühen einheimische Stauden in den Rabatten! © Martin Buchs

25. Juni 2019: Umweltverbände sagen Küng Adieu – Bericht in der Neuen Luzernerzeitung

12. Juni 2019: Klima Sondersession: Ja zum Planungsbericht und sofort handeln – Medienmitteilung zur Sondersession des Kantonsrats Luzern vom 24. Juni 2019

Schutz und Förderung von Arten und Lebensräumen ist ein Generationenprojekt. Bildung ist dabei ein Schlüsselfaktor. Wissen die Landwirte, was z.B. die Goldammer & Co. brauchen, ist der Weg zu Fördermassnahmen kürzer. Foto: © Marcel Burkhardt

20. Mai 2019: Vielfältige Luzerner Natur erleben und entdecken – Medienmitteilung zum Tag der offenen Türen im Naturlehrgebiet und dem Festival der Natur im Kanton Luzern

Der Neuntöter ist ein faszinierender Kulturlandvogel, der eine vielfältige Kulturlandschaft mit Dornenhecken braucht. Entdecken wir den farbenfrohen Neuntöter rund ums Naturlehrgebiet an der Morgenexkursion? Foto: © Marcel Burkhardt
Im Naturlehrgebiet finden Eidechsen und Schlangen ein wahres Paradies. Klein und Gross ent-decken die faszinierenden Bewohner in Asthaufen oder im Schilf. Für die Zauneidechse bauen wir gemeinsam einen grossen Steinhaufen. Foto: © Harald Cigler
Entdeckung Natur: Am Tag der offenen Tür im Naturlehrgebiet können Kinder und Erwachsene die Faszination vielfältiger Natur erleben. Foto: © Stefanie Pfefferli
Foto: © Stefanie Pfefferli

12. Mai 2019: Kinder-«Bördleif»-Vogelrally – kleine Ornithologen am Rotsee im Vogelfieber

Vor dem Start der Kinder-«Bördleif»-Vogelrally am Rotsee. Foto: © Barbara Trösch
An der Abschlussveranstaltung strahlten alle Teilnehmenden der dritten Kinder-«Bördleif»-Vogelrally. Foto: © Barbara Trösch
Der Kleiber wurde an der Kinder-«Bördleif»-Vogelrally am Rotsee von einigen Teams entdeckt. Foto: © Fritz Sigg

20. März 2019: Überdüngter Baldeggersee  –  Worten müssen Taten folgen. Medienmitteilung zur Phosphorbelastung im Baldeggersee

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