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3 Tage her
Vogel der Woche: Bekassine
Die #Bekassine ist die häufigste Schnepfe in #europa. Aufgescheucht fliegt sie dicht vor dem Beobachter im Zickzackflug davon und äussert ein heiseres «rätsch» ähnlich dem Geräusch, das beim Herausziehen eines Gummistiefels aus dem Schlamm entsteht. Die Bekassine ist ein regelmässiger #wintergast in der #schweiz. Sie zeichnet sich durch ihren überproportional langen und geraden Schnabel aus, dessen Spitze sehr sensibel und biegsam ist.
Foto: Fritz Sigg
#VogelderWoche
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5 Tage her
Ornithologische Sensation in Obwalden
Der Wüstensteinschmätzer brütet in Wüsten und Halbwüsten. In #europa ist er ein seltener Gast im #herbst und Frühwinter. In der #schweiz wurde er erst dreimal nachgewiesen. Nun gelang gestern in #obwalden oberhalb von Sarnen der vierte Nachweis – auf über 1900 m ü.M. und im Lebensraum des Alpenschneehuhns – 10 Jahre nach der letzten Beobachtung.
Foto: Smudge 9000
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7 Tage her
🎉 25’000 Fledermausrufe, 10 Arten – und eine Sensation! 🦇
Im Rahmen des Projekts #StadtWildTiere #Luzern haben 140 Freiwillige an 120 Standorten rund 25’000 Fledermausrufe aufgenommen. Die Auswertung brachte Erstaunliches zutage: Zehn Fledermausarten leben in Luzern – darunter erstmals die #Alpenfledermaus, bisher v.a. aus dem Tessin und Wallis bekannt! 🌄
Diese Entdeckung zeigt, wie vielfältig das Leben in der #Stadt ist – und wie wertvoll die Bemühungen gegen Lichtverschmutzung sind. So wird beispielsweise darauf geachtet, dass die Reuss nicht beleuchtet wird – und somit vielen Fledermäusen ein Jagdgebiet bietet. Im Garten oder auf dem Balkon angepflanzte einheimische Pflanzen bieten Lebensraum für Insekten und Futterquelle für #Fledermäuse. Mehr Grün in der Stadt fördert Luzern mit dem Angebot «Luzern grünt». Mehr Infos dazu unter www.stadtluzern.ch/luzerngruent 💚
👉 Mehr zum Projekt und zur interaktiven Karte der Beobachtungsstandorte: www.luzern.stadtwildtiere.ch
#Biodiversität #CitizenScience
Foto Alpenfledermaus: Stiftung Fledermausschutz
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1 Woche her
Neugieriger Gartenvogel
Wenn Sie im #herbst Gartenarbeiten machen, haben Sie vermutlich einen neugierigen Gast: das #rotkehlchen. Dieses profitiert von den Bodenarbeiten, bei denen Regenwürmer und Larven freigelegt werden. Oft ist es dann wenig scheu und kommt bis auf einen Meter heran. #gartentipps
Foto: Fritz Sigg
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1 Woche her
Vogel der Woche: Nebelkrähe
Auf der Alpensüdseite wird die #rabenkrähe von der #nebelkrähe abgelöst, deren Körper grau gefärbt ist. Im Grenzbereich der Vorkommen besteht eine Hybridisierungszone, besonders im #tessin, im #wallis und in #graubünden. Nördlich der #alpen werden Nebelkrähen oder Mischlinge regelmässig gesichtet, oft einzeln unter Rabenkrähen. Gelegentlich bilden sich auch Mischpaare.
Foto: Stefan Wassmer
#VogelderWoche
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